Dichterische Grenzüberschreitungen im Dreiländereck
Mit Lust an grenzüberschreitender Kunst und klanglichem Experiment durchmisst das Lautpoesiefestival 2024 das Dreiländereck und seine Idiome. Den historischen Ankerpunkt der Lesungen, Performances und Konzerte bildet der Dadaismus, dessen Widerstandsgeist und avantgardistische Poesie ins Jahr 2024 übersetzt werden. Willkommen zur langen Nacht zwischen den Sprachen, die den Auftakt des Festivals bildet!
Mit Jean-Luc Pouvlier, Michael Lentz, Urs Allemann, Marianne Schuppe, Dagmara Kraus und Stefan Zweifel u.a.
Fortgesetzt wird das Festival am 28.9. (Schopf2) und 29.9. (Literaturhaus Basel). Weitere Informationen:www.lautpoesiefestival.com
Veranstalter: Schopf2 Kreativpioniere in Kooperation mit den Literaturhäusern Basel und Freiburg
Eintritt: 14/7 Euro
Foto: Bolle-Bovier