Wir lesen Grün und schreiben Natur. Marion Poschmann erkundet innere & äußere Landschaften und erschafft eine Weite, die sie mit poetischer Sinnlichkeit durchdringt. Sowohl ihre Gedichte als auch ihre Romane verlebendigen die Kraft der poetischen Sprache. Die vielfach ausgezeichnete Autorin stellt Gedichte und Auszüge ihres neuen Romans „Chor der Erinnyen“ vor. Wir sprechen über den Bezug zwischen Freiheit & Natur – wieviel Reflektion über „Natur“ fließt ins Gedicht? Ist nicht jede Denkbewegung Natur? Ist ein poetischer Blick immer ein naturnaher Blick? Moderatorin des Abends ist Beate Tröger.
Foto: Frank Mädler
Eintritt: frei